Montag, 7. Juli 2008

Haary Schick

Seid einiger Zeit treibt ein gewisser freier Journalist aus Leverkusen sein Unwesen im Internet:

Harry Schick!

Die Art und weise wie dieser andersdenkende angeht ist eindeutig selbstherrlisch und totalitär!

Da wirft sich die Frage auf: Wer ist Harry Schick?

Wir haben hiereine Zusammenstellung aus Google:

Kommentar: Journalist Harry Schick aus Leverkusen
Staatsanwaltschaft Köln bestätigt: Der Journalist Harry Schick geht mit Fairness nicht vertrauenswürdig um. “Die Schuld fällt zu Milde aus”, schreibt die Staatsanwaltschaft aus Köln in einem Antwortbrief auf die Strafanzeige gegen den Journalisten und Redakteuren Harry Schick. PGM hat mit ihm gegen die SAMUZMedia gewettert. Der Redakteur unter dem Kürzel PGM ist mit PGM-Medien Konkurs geschrieben worden. Jetzt ist es Tatsache: Die Staatsanwaltschaft in Köln interpretiert unter den Beweisakten auch eine Nötigung.
Die Tatsache, dass der Deutsche Journalistenverband sich für ihn einsetzt und die Verleumdungen und Nötigungen mit ihm abstreitet, mag verwundern. Dies wirft jedoch ein schlechtes Licht auf den Verband und in die Öffentlichkeit. Sind doch die Öffentlichkeit und seine Auftraggeber die Geschädigten.SAMUZMedia wirft kein schlechtes Licht auf den Journalisten Harry Schick. Der Orangenweg marschiert er selber.Die PGM Medien hat es schon vom Boot geworfen. Die SAMUZMedia wird den Journalisten und Redakteuren Harry Schick mit keinen Aufträgen betrauen. Die Quellen sind nicht bekannt. Wie auch die Fairness und die journalistische Glaubwürdigkeit in Frage bleiben.

2.

Journalist Harry Schick
6. April 2008
Die SAMUZMedia strebt mit dem Journalisten eine gütliche Lösung an. Mittlerweile hat der Journalist mehrere juristische und journalistische Verfahren offen. Diese können gegen ihn gesehen werden oder ein Eigentor darstellen. Die SAMUZMedia setzt auf faire und konstruktive Lösungen. Gleichzeitig halten wir an fairen und glaubwürdigen Berichterstattungen fest.
Der Leverkusener Harry Schick gibt sich als Journalist aus. Die SAMUZMedia beauftragte ihn als regelmässigen Autor. Bisher hat die SAMUZMedia ein Vita und eine Vorankündigung gesehen. Als Tagesjournalist und Autor, wären allerdings in der Auftragszeit mehr als dreissig Berichterstattungen fällig gewesen und als Magazinautor, ein Magazin im Format der Magazine der SAMUZMedia, Bisher haben wir nur ein Titelblatt und zwei Berichterstattungen gesehen. Ein Titelblatt, dass nicht konform ist und in der Schweiz produziert werden sollte.
Die SAMUZMedia hat sich von Harry Schick in dieser Hinsicht getrennt. Er hat inzwischen eine gerichtliche Verfügung gegen einer seiner Gegenparteien angestrebt, gewisse Dinge zu unterlassen zu schreiben.
Die SAMUZMedia hält ihn qualitativ und als Journalist eher ünfähig. Die Qualität seiner Berichterstattungen ist eher nicht medienkonform. Auch der Umgang mit seinen Auftraggebern und seiner Leserschaft, ist eher zweifelhaft.
Er schiesst seine Eigentore selber!


3.

Wild Animals: Berichterstattung PAM und PGM
26. Januar 2008
PGM und PAM sind, Redakteuren des Stadtanzeigers Grenchen und des www.grenchen.net. Die Berichterstattungen von PAM und PGM mit dem Dartclub Wild Animals und dem Journalisten Harry Schick haben sich als Lügen herausgestellt. Fatale Folge für die Betroffenen.
Thomas Zumstein
Paul Georg Meister ein Lügner
Der Redakteur Parzival Meister und sein Vater Paul Georg Meister behaupteten, dass ein Betroffener die Wild Animals mit den Worten, sie wären eine Skinheadsgruppe betitelte und damit an die Öffentlichkeit ging. Dies alles stellte sich als Lüge heraus. Die Folge Paul Georg Meister ging Konkurs.
Die Betroffenen sagten vor Parzival Meister aus, dass ein ehemaliger Skinheads bei den Wild Animals Mitglied sei. Das konnte der Vizepräsident Marcel Spahr bestätigen. Dies gab der Journalist Parzival Meister auch wahrheitsgemäss im Bericht wider. Die falschen Anschuldigungen von Parzival Meister, Paul Georg Meister und dem Journalisten Harry Schick führten zu fatalen Folgen (Wir berichteten). Ein Anwalt schaltete sich mit dem Dartclub Wild Animals gegen die Betroffenen ein. Die Alkiszene begann zu randalisieren und verprügelten mehrmals die Betroffenen. Dies führte zu fatalen Folgen für die Betroffenen. Mit den Wild Animals wurde ein Vergleich

4.
http://209.85.129.104/search?q=cache:Dh0P6qhBACoJ:www.samuzmedia.info/Magazin/%3Fcat%3D98+harry+schick+Chefredakteur&hl=de&ct=clnk&cd=4&gl=de

5.
« Stiftungsgründung
Kontinent des Friedens »
Harry Schick = Leverkusener Tageblatt
Sein Freund Paul Georg Meister titelt es richtig: Im Internet kann man vorgeben, was gar nicht ist. Das Leverkusener Tageblatt wird eigeninitiativ geleitet und online verlegt, durch den Journalisten Harry Schick. Diese Zeitung ist kein offizielles Blatt Leverkusens.
Der Journalist Harry Schick gibt sich gross als Chefredakteur. Die nähere Recherche hat ergeben: Er führt eine eigene Homepage. “Für einen seriösen Journalisten ist die gleichzeitige Führung als Verlagsleiter nicht verantwortbar”, sagte ein MAZ-Studienleiter.
Die Bezeichnung Chefredakteur führt die Leserinnen und Leser noch einmal hinters Licht. “Er möchte gerne grösser erscheinen als er wirklich ist”, sagte ein Psychologe.
Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 14. November 2007 um 21:00 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein, PGM, Dart Club Wild Animals abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

Eine Reaktion zu “Harry Schick = Leverkusener Tageblatt”
admin Am 22. November 2007 um 22:18 Uhr
Der Chefredakteurs-Vertrag von Harry Schick beim Harry-Schick-Verlag wird nicht verlängert. Es ist eine Überarbeitung im: www.leverkusener-tageblatt.de publiziert. Inzwischen wissen das wohl die meisten, die es interessieren könnte. Interessieren könnte es zum Beispiel SAMUZ-Online-Leser, nicht nur wegen der ähnlichen Marke, sondern weil der Online-Chef des Leverkusener Tageblatts als Nachfolger auf den Verlags-Sessels gehandelt wird. Gleichzeitig ein Werk für die SAMUZMedia recherchiert haben soll. Nur lesen konnten das leverkusener-tageblatt-Online-Leser und SAMUZ-Leser bisher nichts - der größte Online-Nachrichtenanbieter von leverkusen schweigt zu diesem Thema ( - von den fremdeingespeisten Notizen abgesehen). Gleichzeitig hat SAMUZMedia das Werk nicht. Das muss stutzig machen, denn nach allem, was Journalisten für Nachrichtenfaktoren halten, führt an einem Verweis auf die Personalie kein Weg vorbei.Read the rest of this entry »
6.

Harry Schick = Leverkusener Tageblatt
Sein Freund Paul Georg Meister titelt es richtig: Im Internet kann man vorgeben, was gar nicht ist. Das Leverkusener Tageblatt wird eigeninitiativ geleitet und online verlegt, durch den Journalisten Harry Schick. Diese Zeitung ist kein offizielles Blatt Leverkusens.
Der Journalist Harry Schick gibt sich gross als Chefredakteur. Die nähere Recherche hat ergeben: Er führt eine eigene Homepage. “Für einen seriösen Journalisten ist die gleichzeitige Führung als Verlagsleiter nicht verantwortbar”, sagte ein MAZ-Studienleiter.
Die Bezeichnung Chefredakteur führt die Leserinnen und Leser noch einmal hinters Licht. “Er möchte gerne grösser erscheinen als er wirklich ist”, sagte ein Psychologe.

7.

Kommentar: Journalist Harry Schick aus Leverkusen
Staatsanwaltschaft Köln bestätigt: Der Journalist Harry Schick geht mit Fairness nicht vertrauenswürdig um. “Die Schuld fällt zu Milde aus”, schreibt die Staatsanwaltschaft aus Köln in einem Antwortbrief auf die Strafanzeige gegen den Journalisten und Redakteuren Harry Schick. PGM hat mit ihm gegen die SAMUZMedia gewettert. Der Redakteur unter dem Kürzel PGM ist mit PGM-Medien Konkurs geschrieben worden. Jetzt ist es Tatsache: Die Staatsanwaltschaft in Köln interpretiert unter den Beweisakten auch eine Nötigung.
Die Tatsache, dass der Deutsche Journalistenverband sich für ihn einsetzt und die Verleumdungen und Nötigungen mit ihm abstreitet, mag verwundern. Dies wirft jedoch ein schlechtes Licht auf den Verband und in die Öffentlichkeit. Sind doch die Öffentlichkeit und seine Auftraggeber die Geschädigten.SAMUZMedia wirft kein schlechtes Licht auf den Journalisten Harry Schick. Der Orangenweg marschiert er selber.Die PGM Medien hat es schon vom Boot geworfen. Die SAMUZMedia wird den Journalisten und Redakteuren Harry Schick mit keinen Aufträgen betrauen. Die Quellen sind nicht bekannt. Wie auch die Fairness und die journalistische Glaubwürdigkeit in Frage bleiben.


Harry Schick streitet offenbar gerne. Samuz Media, Pro NRW, Pro Köln, Andreas Akwara etc etc.

Wir können nicht wissen,was da imeinzelnen wirklichlos ist, wir sehen aber, dass hier offenbar ein Journalist andersdenkende im Internet übel zusetzt.

Das darf nicht zugelassen werden.

Kritik ist nur in der SAche vorzubringen.

Harry Schick aber versucht andersdenkende persönlich Schaden zuzufügen.

So tief darf ein Journalist nicht fallen.

Vor allem dann nicht, wenn er vorgibt gegen totalitäre zukämpfen, dann aber selbst totalitäre Mehoden nutzt vor dem man wirklich Angst haben muß.

Nach unsere Recherche jedenfalls haterregelmäßig andersdenkende zu Unrecht an den Pranger gestellt.

So hater offenbar auch den Author der "Sozialkapitalistischen Arbeiter Bewegung" Andreas Akwara wegen Bedrohung angezeigt.

Nach unserer Recherche gab es nie eine Morddrohung oder BEdrohung und die Staatsanwaltschaft hat die von Harry Schick eingereichte Strafanzeige zurückgenommen.

Ein Brief von Akwara lesen wir sachlich gesehen nicht als Morddrohung sondern an Kritik an den Biedermanni-Blog betreiber.

Die Kritik ist in so fern berechtigt, in das der Blog kaum sachliche Kritik äußert sondern lediglich durch üble persöhnliche Diffamierungen auffällt.

Diese Art von Journalismus wünschen wir uns nicht!

Sie ist gefährlich!

Deshalb wollen wir hier Aufklärung geben.